Sozialversicherung: Die Betriebsnummer beantragen

Betriebsnummer aus 8 Zahlen

Jeder Startup, der mit seinem Unternehmen später einmal Arbeitnehmer beschäftigen möchte, muss sich früher oder später mit der Betriebsnummer auseinandersetzen. Diese, aus acht Zahlen bestehende, Identifikation wird von der BfA, genauer gesagt von dem Betriebsnummern-Service, vergeben und wird von dem Startup bei seiner Kommunikation mit dem Sozialversicherungsträger benötigt. Auf der Grundlage der Arbeitgebermeldungen über die Anzahl der Beschäftigten an die jeweiligen Krankenkassen wird auch die amtliche Beschäftigungsstatistik erstellt. Diese Meldung ist dahingehend wichtig, als dass die Kommunen anteilig an die Umsatzsteuer herangezogen werden sodass die Betriebsnummer durchaus einen Geldwert für die Kommunen hat.
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Die Grundlagen der telefonischen Kundenakquise

Ein jeder Startup wird sich im Zuge der Unternehmensgründung durchaus der Tatsache bewusst sein, dass lediglich ein fundierter Kundenstamm auf Dauer zum gewünschten Erfolg führen kann. Die Kundenakquise stellt einen wichtigen Bestandteil zur Generierung des gewünschten Umsatzes dar und selbstverständlich bildet auch die Kundenbetreuung einen festen Kern in der unternehmerischen Tätigkeit. Um dies zu erreichen greifen sehr viele Unternehmer gern auch auf das Mittel der telefonischen Kundenakquise zurück, jedoch gibt es hier einige gesetzliche Grundlagen zu beachten.
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Wirtschafskrise paradox

Die EU-Wirtschaftskrise, deren Ausläufer sich noch immer an dem Werteverfall des Euros messen lässt, hat mitunter kuriose Züge. Gemäß einem kürzlich veröffentlichten Dokument soll Deutschland dem finanziell angeschlagenem Griechenland noch elf Milliarden Euro schulden. Diese Schulden stammen noch aus der Zeit des zweiten Weltkrieges und sind durch eine Zwangsanleihe entstanden. Ungeachtet dieses Dokuments wird es jedoch immer wahrscheinlicher, dass es in absehbarer Zeit einen weiteren Schuldenschnitt in Höhe von 160 Milliarden Euro für Athen geben wird.

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SNB hebt Mindestkurs für Euro auf

Es ist ein regelrechte Knall, den die Schweizer Nationalbank ohne Vorabankündigung tätigte. Obgleich sich die Schweizer in den vergangenen Wochen durchaus kritisch gegenüber der Euro-Entwicklung geäußert haben, so überraschte die Aufhebung des Mindestkurses für den Euro sogar Experten. Der Zins wurde auf -0,75 Prozent gesenkt sodass es an den schweizer Geldautomaten derzeitig keine Euros mehr gibt. Diese Maßnahme hat für eine anhaltende Nervosität der Märkte gesorgt sodass der Euro wiedermals gegenüber dem Dollar abfiel.
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Offshore Firmen – Gestaltungsspielraum clever nutzen

Cran Canaria Spanien und Liechtenstein

Die überraschende Abkopplung des Schweizer Franken vom Euro macht vor allem für Schweizer Unternehmer einige strategische Überlegungen notwendig, denn diese drastische Massnahme ging auch mit der Erhöhung der negativen Zinsen für größere Bankeinlagen in der Schweiz einher. Wurden Offshore Firmen bisher bevorzugt für die steuerliche Optimierung genutzt, könnten sie jetzt eine ganz neue Bedeutung erhalten.
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Russland greift nach EU-Geldern für die Ukraine

Wenige Tage ist es her, nachdem der Spekulant Soros von der EU Milliarden Kredite zur Rettung der Ukraine forderte. Ein Staatsbesuch des ukrainischen Präsidenten Arseni Jazenjuk in Berlin bei Bundeskanzlerin Merkel machte dies auch möglich, da Angela Merkel 1,8 Milliarden Euro an Krediten aus EU-Steuergeldern für die Ukraine in Aussicht stellte. Nunmehr jedoch hat der russische Kreml einen Schachzug lanciert, mit dem Russland dem Spekulanten George Soros einen Strich durch die Rechnung machen könnte.
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