Mittelständische Unternehmen sehr häufig Ziele für Cyberattacken

In nahezu jedem Unternehmen gibt es einen Computer mit Internetanschluss, der vornehmlich für die Auftragsabwicklung und Kundenkommunikation genutzt wird. Die Datensicherheit ist ein extrem hohes Gut in diesem Zusammenhang, doch sind in der jüngeren Vergangenheit besonders mittelständische Unternehmen Opfer von Cyberattacken geworden. Internet-Gangster nehmen diese Unternehmen verstärkt ins Visier, wodurch nicht selten ein nicht unerheblicher Schaden entsteht.
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Kompromiss mit Griechenland hatte nicht nur wirtschaftliche Gründe

Der Schuldenstreit zwischen der Euro-Zone und Griechenland beschäftigt nunmehr seit geraumer Zeit alle Beteiligten. Nachdem die neue griechische Regierung jedoch ihre Arbeit aufgenommen hat wurde ein Kompromiss gefunden. Dies geschah auch auf Drängen der Vereinigten Staaten von Amerika und erfolgte nicht ausschließlich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Auch militärische Interessen wurden bei dem Kompromiss berücksichtigt.
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Der Ukraine droht ein Staatsbankrott

Militärisch hat das Land bereits in Debalzewo eine sehr offensichtliche Niederlage erlitten und nunmehr bekommt die Ukraine auch die finanziellen Folgen der kriegerischen Auseinandersetzung zu spüren. Die Staatsanleihen des Landes sind massiv abgestürzt. Der mögliche Schuldenschnitt, womit die Ukraine ihren Gläubigern droht, sorgt für Verunsicherung. Premierminister Jazenjuk äußerte unlängst, dass sein Land ohne einen Notkredit des IWF eine Staatspleite nicht mehr abwenden könne.
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Putin bezieht Stellung gegen eine neue Weltordnung

Die europäischen Sanktionen gegen den Kreml haben bereits auf dem finanzpolitischen Markt deutliche Spuren hinterlassen und auch das amerikanische Fracking als zusätzliche Quelle für den Ölmarkt ging nicht spurlos an Russlands Wirtschaft vorbei. Nachdem der Kreml seine Wirtschaftserwartungen für das Jahr 2015 bereits deutlich nach unten korrigiert hat und überdies eine Inflation erwartet, zeigt sich der russische Präsident Putin nunmehr zur Aussprache bereit und setzt auf das politische Mittel der Diplomatie. Seine Ansichten rücken dabei nur wenig von seinem ursprünglichen Standpunkt ab, auch wenn sich Putin bereits deutlich kooperativer zeigt.
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Nachfrage nach deutschen Produkten steigt

Nach den jüngsten politischen Entwicklungen mit Bezug auf Griechenland und dem allgemein schwachen Anstieg des Euros waren die Erwartungen bezüglich des Konjunkturanstiegs in Deutschland sehr gedämpft. Doch bereits ein erster Blick auf die Auftragslage der deutschen Industrie belehrten die Experten eines Besseren, denn die Auftragsbücher der deutschen Betriebe sind noch immer überraschend deutlich voll. Schon im Dezember letzten Jahres verzeichnete die Auftragslage nach Bereinigung der saisonalen und arbeitsalltäglichen Lage einen 4,2 prozentigen Anstieg im Vergleich zum Vormonat.
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Italien droht gleiches Schicksal wie Griechenland

Die neue griechische Regierung hat innerhalb von kürzester Zeit ihre Arbeit aufgenommen, auch wenn das Wahlergebnis auf den europäischen Finanzmärkten keine nennenswerte Aufregung verursacht hat. Letztlich jedoch kann das Ergebnis sehr wohl gravierende Auswirkungen haben denn die zahlreichen Investoren werden die Entwicklung nicht positiv bewerten. Der amerikanische Vermögensverwalter Salient warnt eindringlich davor, dass in Italien eine ähnliche Entwicklung stattfinden könnte. Der Fall Italien wäre jedoch weitaus gravierender.
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