Griechenland vielleicht nicht so pleite wie vermutet

Griechenland ist verschuldet und läuft Gefahr, seine Verbindlichkeiten schon sehr bald nicht mehr aus eigener Kraft zahlen zu können. Diese Meinung hat sich mittlerweile europaweit eingebürgert und entspricht augenscheinlich auch dem Bild, welches die Griechen gern vermitteln möchten. Ein näherer Blick auf das gesamte griechische Vermögen jedoch lässt andere Schlüsse zu.
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Nach der EU Klage gegen Gazprom kündigt der Kreml Gegenmaßnahmen an

Der Streit zwischen Russland und der EU über die Energieversorgungsstellung von Gazprom spitzt sich weiter zu. Nachdem in Brüssel eine Klage gegen das russische Unternehmen anhängig geworden ist, kündigt Kremlchef Putin nunmehr Gegenschritte an. Als Konter für diese Klage könnten Gaslieferungen über die Ukraine gemeint sein. Als logische Folge wären starke Preiserhöhungen oder eine alternativ geringere Liefermenge nach Europa zu erwarten. Diese Schritte wolle man im Kreml jedoch davon abhängig machen, ob die Klage hart oder eher weich formuliert wurde.
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Vorwürfe der Steuerhinterziehung gegen Fabian Thylmann

Obgleich der Fall des ehemaligen FC Bayern-Präsident Uli Hoeness so einiges in den Schatten stellte, gibt es auch noch andere leitende Unternehmenschefs, die sich vor Gericht wegen Steuerhinterziehung verantworten müssen. So steht nunmehr auch Fabian Thylmann, ehemaliger Chef des Interneterotikanbieters Manwin, voraussichtlich sehr bald vor Gericht.
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Griechischer Ministerpräsident konsultiert amerikanischen Insolvenzanwalt

Dass sein Land tief in der Finanzkrise steckt ist weltweit kein Geheimnis mehr, doch jetzt hat sich der griechische Ministerpräsident Yanis Varoufakis intensiv mit der Option einer Staatspleite auseinandergesetzt. Insbesondere Wolfgang Schäuble wird dieser Schritt sicherlich sauer aufstossen, hatte der deutsche Finanzminister noch vor wenigen Tagen in Shanghai im Rahmen einer Rede die Option der griechischen Staatspleite als unglaubwürdig abgetan.
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China verzeichnet Rückgang im Aussenhandel

Es ist eine Nachricht, die durchaus auf dem Weltmarkt zu überraschen wusste und zudem auch einen massiven Einfluss auf die deutsche Wirtschaft nehmen kann: Der chinesische Außenhandel ist im ersten Quartal des aktuellen Jahres im überraschend starken Ausmaß zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten die Asiaten einen Abwärtstrend von 14,6 Prozent im Bereich der Ausfuhren, während hingegen die Einfuhren mit 12,3 Prozent vergleichsweise geringer fielen. Diese Zahlen stützen sich auf die Zollverwaltung von China, die seinen Sitz in Peking hat.
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Russland und Griechenland verhandeln über wirtschaftliche Kooperation

Der Besuch des griechischen Ministerpräsidenten Tsipras in Russland wurde von europäischen Landesvertretern überaus argwöhnisch beäugt und fand zum Teil heftige Kritik. Aus griechischer Sicht könnte sich dieser Besuch jedoch als lohnenswert erweisen, denn Kremlchef Putin äußerte die Absicht den Handel mit dem hochverschuldeten Griechenland wieder neu zu beleben.
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Russland stehen noch schwere finanzielle Zeiten bevor

Obgleich die griechische Finanzkrise durchaus medienwirksamer im Fokus der Öffentlichkeit steht, so haben auch anderen Länder mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Für das laufende Jahr 2015 als auch für das kommende Jahr prophezeit die Weltbank der russischen Regierung eine überaus schwere Renzension, deren Auswirkungen noch bis zum Ende des Jahres 2016 deutlich zu spüren sein werden.
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