Dividendensaison 2015 – wie hat sich die deutsche Wirtschaft entwickelt?

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Die Dividendensaison 2015 startet in wenigen Monaten in Deutschland. Binnen April und Juni wird ein Großteil der deutschen Unternehmen die Dividenden für das Wirtschafts- und Geschäftsjahre 2014 auszahlen. Es wird davon ausgegangen, dass die Höhe der Dividende bei vielen Unternehmen gestiegen ist, oder auf dem Level vom Vorjahr für das Geschäftsjahr 2013 geblieben ist. Vor allem in der Automobilindustrie bei den DAX Unternehmen Daimler und BMW sowie VW wird mit einer Dividende auf Vorjahresniveau gerechnet. Der deutsche Technologie und Großkonzern Siemens zahlt seine Dividende für das Geschäftsjahr 2014 bereits gegen Ende Januar (27.01.2015) aus. Die Aktionäre dürfen sich dieses Jahr auf eine Dividende in Höhe von 3,30 Euro je Aktie freuen. Dies ist eine Steigerung um 30 Cent gegenüber dem Vorjahr. Bei einem aktuellen Aktienkurs für Siemens von rund 94 Euro steht dies für 3,5% Rendite – so viel bietet derzeit kein Tagesgeldkonto auf dem deutschen Markt.
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Aktienprognose 2015 – welche Faktoren können die Börsen beeinflussen?

Aktienprognose 2015 – welche Faktoren können die Börsen beeinflussen?

Wie sich die Aktien im Jahre 2015 entwickeln werden ist noch vollkommen offen, aber bereits jetzt blicken diverse Bankhäuser optimistisch gestimmt auf das noch junge Jahr. Der DAX liegt derzeit bei rund 9.700 Zählern und der Dow Jones bei 17.800 Punkten. Im vergangenen Jahre 2014 hat der DAX zwei Mal die Marke von 10.000 Punkten überschritten und es wird davon ausgegangen, dass dies auch 2015 wieder der Fall sein kann. Die erste finanzpolitische Entscheidung im Jahre 2015, die auch für die Börse von großem Interesse sein dürfte ist die Bekanntgabe des Leitzinses durch die EZB (europäische Zentralbank) am 22. Januar 2015. Es wird davon ausgegangen, dass die EZB den Leitzins nach wie vor auf einem niedrigen Niveau belässt, um die Wirtschaft in Europa anzukurbeln. Darüber hinaus spekulieren viele Anleger darauf, dass die EZB weiterhin Wertpapiere ankaufen wird, was natürlich auch die Finanzmärkte in Europa stabilisieren dürfte.
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Unternehmensfinanzierung mittels Onlinekreditbörse

Unternehmensfinanzierung mittels Onlinekreditbörse

Sehr viele Startups haben zu Beginn ihrer unternehmerischen Tätigkeit Finanzierungsprobleme, die sie lediglich mit einem Kredit überbrücken bzw. leisten können. Nun stellt sich jedoch das Problem, dass ein effektiver Kreditvergleich bei namhaften Filialbanken nur sehr zeitaufwendig möglich und daher schwerlich umzusetzen ist. Überdies bietet nicht jede Bank gleichwohl einen Kredit zur Unternehmensfinanzierung an und falls doch, so ist die Gewissheit noch immer nicht vorhanden, dass dieser Kredit auch wirklich die besten Konditionen bietet. Im Internet jedoch kann der Startup eben jenen wichtigen effektiven Kreditvergleich durchführen.
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Der Schweizer Immobilienmarkt entspannt sich weiter

Der Schweizer Immobilienmarkt entspannt sich weiter

Zu Beginn des Jahres 2014 wurde in der Schweiz ein Hypothekenvergleich durchgeführt, der Schlimmes erahnen ließ. Die Hypothekarzinsen deuteten auf eine Immobilienblase hin, die vor allem die Regionen Genf, Zürich, Locarno etc. bedrohte. Betrachtet man sich nunmehr den Zinsvergleich in der Schweiz, so kann glücklicherweise gesagt werden, dass sich die Befürchtungen nicht bewahrheitet haben.
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Die Berechnung des Stundenlohns

Die Berechnung des Stundenlohns

Als Startup in einem noch jungen Unternehmen ist es immens wichtig, einen genauen Überblick über die Kosten zu haben, denen sich die Geschäftstätigkeit im Laufe der Zeit ausgesetzt sieht. Ein sehr wichtiger Posten stellen hierbei die Personalkosten dar, die durch die Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter entstehen. Es kann hierbei sehr hilfreich für den Startup sein, zu wissen, wie sich der Stundenlohn berechnet und welche Kosten in Abzug gebracht werden müssen.

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