Die Digitalisierung ist für einen Startup von entscheidender Bedeutung in der heutigen Zeit. Während Begriffe wie Social Media und Online-Shops für den Startup zur absoluten Grundvoraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit gehören, so belegt eine Studie eindeutig, dass bei Weitem nicht jeder Bürger und somit Kunde mit diesen Begriffen auch etwas anfangen kann.
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News
WhatsApp Gründer als Vorbild für jeden Startup
Er kann mit Sicherheit als absolutes Paradebeispiel für einen jungen Startup gelten, obgleich doch nur wahrlich gut informierte Szeneinsider seinen Namen kennen werden. Jan Koum hatte mit WhatsApp eine wahrlich grandiose Idee und war zur rechten Zeit am richtigen Ort. Als personifizierter Tech-Nerd macht sich Koum in der Öffentlichkeit sehr gerne rar und gibt sich äußerst zurückhaltend, obgleich er sich selbst nicht einmal als Tech-Nerd sieht.
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Startups bieten Alternativen zu Auskunfteien
Der sogenannte Scoring-Markt erlebt in diesen Tagen einen nie gesehenen Boom und selbstverständlich ist dieser ansteigende Markt auch für Startups überaus interessant. Jüngst hat das Berliner Unternehmen Bonify einen Millionen-Deal mit VC Index Ventures abgeschlossen, der durchaus interessante Folgen haben könnte.
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Jon Steinberg arbeitet an Startup Video-News
Der ehemalige Betriebschef von BuzzFeed, Jon Steinberg, ist auch nach seinem Ausscheiden aus dem Unternehmen Buzzfeed noch überaus fleissig. Derzeitig arbeitet der kreative Geist an einem neuen Dienst, der besonders für junge Startups und Unternehmensgründer interessant werden könnte.
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KrausMaffei wird chinesisch
Die Marktlage in China beeinflusst derzeitig massiv die Weltwirtschaft, weshalb die Börsen nach Bekanntwerden der chinesischen Börsenkrise massiv reagierte. Mit einem neuen Deal hat nunmehr eines der größten chinesischen Unternehmen, ChemChina, auf diese Entwicklung reagiert und einen deutschen Riesen schlicht und einfach gekauft.
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Wirtschaft hofft auf Fachkräfte unter den Flüchtlingen
Das Thema Flüchtlinge beschäftigt sowohl Europa als auch Deutschland in diesen Tagen sehr stark und nicht selten kommt in diesem Zusammenhang der Wunsch auf, dass sich unter den Flüchtlingen auch zukünftige Fachkräfte befinden, die die deutsche Wirtschaft weiter vorantreiben. Diese Hoffnung hegt auch die deutsche Wirtschaft an sich, setzt jedoch eine stärkere Unterstützung der Bundesregierung zum Gelingen dieses Unterfangens voraus.
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Gestiegene Löhne für Arbeitnehmer
Kurz vor dem Weihnachtsfest gab es von der deutschen Wirtschaft noch einmal richtig gute Nachrichten. Die Reallöhne sind im vorletzten Quartal im Durchschnitt um 2,4 Prozent angestiegen. Die zugrundeliegende quartarlsmäßige Verdiensterhebung wurde vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht und ergab auch, dass der Nominallohnindex ebenfalls angestiegen ist. Dieser Nominallohnindex stieg sogar um rund 2,6 Prozent.
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Die Bahn fährt Verluste ein
Die Bahn kommt. Mit diesem Spot, der zugegeben ein wenig in die Jahre gekommen ist, läutete das Unternehmen einst eine neue Epoche ein. Der tatsächliche Umsatz konnte jedoch die Erwartungen nicht erfüllen und auch für das nahezu abgeschlossene Jahr 2015 erwartet das Unternehmen einen Verlust von knapp 1,3 Milliarden Euro. Dieser Umstand zwingt den Unternehmenschef Grube zum Umdenken.
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Einzelhandel unzufrieden mit bisherigem Vorweihnachtsverkauf
Das Weihnachtsgeschäft ist für viele Einzelhändler eine überaus lukrative Zeit und gilt überdies als Gradmesser für die allgemeine Wirtschaftslage im Land. In diesem Jahr jedoch scheinen sich die Auswirkungen der politisch schwierigen Zeit jedoch deutlich auf das Kaufverhalten der Konsumenten auszuwirken.
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Auch nationale Notenbanken fluten den Markt mit billigem Geld
Das Finanzgebarden des Mario Draghi auf dem europäischen Finanzmarkt wurde bereits in der Vergangenheit von zahlreichen Expeten massiv kritisiert. Der Chef der Europäischen Zentralbank ist jedoch nicht der einzige Verantwortliche, der den Markt mit dem sogenannten billigen Geld überschwemmt.
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