Der Terror von Paris hat die ganze Welt in Atem gehalten und die Menschen geschockt. Auf dem Finanzmarkt allerdings waren die Auswirkungen des Anschlags bei Weitem nicht so schlimm, wie es zunächst befürchtet wurde.
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Ölpreis
Angst geht um auf dem internationalen Finanzmarkt
Die Panik geht um auf dem Parkett der internationalen Finanzmärkte. Als Resultat der Schockwellen, die von den Schwellenländern an den Börsen notiert werden mussten, gibt nunmehr auch der DAX nach und sinkt auf einen Wert von unter 10.000 Punkten.
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Russland schlägt Handelspartnerschaft vor
Der extrem niedrige Ölpreis, dessen Entwicklung nicht zuletzt durch das amerikanische Fracking “gesteuert” wurde, macht der russischen Regierung stark zu schaffen und gefährdet das Wirtschaftswachstum des Kreml in bisher nie gekannten Dimensionen. Nicht wenige Menschen vermuten hinter dieser Entwicklung ein gezieltes amerikanische Manöver, mit dem Russland auf lange Sicht gesehen zerstört werden soll.
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Braucht Europa 2015 ein Investitionswunder?
Die Lage in Europa ist finanziell nach wie vor schwierig. Das liegt vor allem daran, dass nicht genügend investiert wird. Damit sind nicht etwa Privatpersonen, sondern Firmen gemeint, die derzeit deutlich weniger investieren, als es noch vor einigen Jahren der Fall gewesen ist. Von Seiten der europäischen Zentralbank wird alles dafür getan, damit mehr investiert wird. Der Leitzins für Kredite ist historisch niedrig, was dazu führen sollte, dass Unternehmen so preisewert wie nie an Geld gelangen können, um neue Investitionen zu tätigen. Dennoch investieren immer weniger Firmen und sorgen dafür, dass Gelder auf Firmenkonten geparkt werden. In Deutschland konsumieren derzeit vor allem Privatkunden – die Arbeitslosigkeit ist auf einem niedrigen Level und viele profitieren nicht nur von attraktiven Löhnen, sondern von Bonuszahlungen und Weihnachtsgeld.
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Der niedrige Ölpreis birgt Risiken
Der Ölpreis ist derzeitig sehr niedrig, was natürlich dem Verbraucher stark zugute kommt. Obgleich der Kunde durch den niedrigen Stand mehr Geld für den Konsum zur Verfügung hat und dementsprechend Unternehmen einen erhöhten Spielraum für Investitionen erhalten, so ist laut Meinung führender Experten in Deutschland der niedrige Ölpreis kein Grund für eine Euphorie.
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Ölkrieg könnte Russland aggressiv machen
Das russische Bruttoinlandsprodukt ist erstmals seit Jahren nicht mehr so stark angewachsen, was bekanntermaßen mit dem niedrigen Ölpreis zusammenhängt. Dass diese Entwicklung aus wirtschaftlicher Sicht für Europa bedrohlich werden kann ist hinlänglich bekannt, doch warnt Clemens Fuest noch vor einer anderen Gefahr!
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