Auf dem G20-Gipfel haben sich, einhelligen Berichten zufolge, sehr viele EU-Staaten mit den USA dahingehend geeinigt, dass die Sanktionen gegen den russischen Kreml aufgrund der Krim-Annektion verlängert werden sollen. Bis auf den französischen Staatspräsident haben zahlreiche Staaten diesem Schritt bereits zugestimmt.
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Russland
Russland und Saudi-Arabien arbeiten enger zusammen
Wirtschaftlich schwankt Russland bereits seit Anfang des Jahres aufgrund der Ölkrise im Land, die den Rubel schwächeln liess, doch militärisch ist der Kreml noch immer eine Macht. Diese militärische Stärke hat Saudi-Arabien offensichtlich überzeugt und dazu gebracht, die Kooperation mit Russland im Syrien-Konflikt zu unterzeichnen.
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Russland schlägt Handelspartnerschaft vor
Der extrem niedrige Ölpreis, dessen Entwicklung nicht zuletzt durch das amerikanische Fracking “gesteuert” wurde, macht der russischen Regierung stark zu schaffen und gefährdet das Wirtschaftswachstum des Kreml in bisher nie gekannten Dimensionen. Nicht wenige Menschen vermuten hinter dieser Entwicklung ein gezieltes amerikanische Manöver, mit dem Russland auf lange Sicht gesehen zerstört werden soll.
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EU erwägt stärkeren Handel mit Russland
Die russische Wirtschaft stagniert und verzeichnet Verluste, die sich auch auf die europäische Wirtschaft merklich auswirken. Da der Handel der Amerikaner mit Russland weiter zunimmt, möchte nunmehr auch die EU diesen Faden aufnehmen und Russland wieder verstärkt in die Handelspolitik einbinden.
Federica Mogherini, ihres Zeichens EU-Außenbeauftragte, vertritt die Auffassung, dass eine neue Debatte der EU mit Russland gestartet werden müsse, um letztlich auch die Konfrontation der EU mit Russland im Bezug auf die Ukraine-Frage endgültig beenden zu können.
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Russland – wie angespannt ist die finanzielle Lage?
Bedingt durch die Sanktionen, die von Seiten der EU gegenüber Russland verhängt wurden, hat sich die finanzielle Lage des Landes dramatisch verändert. Die einst gut vorhandenen Devisenrücklagen sind stark geschrumpft und bereits jetzt gibt es erste Experten, die davor warnen, dass Russland bald seine Schulden nicht mehr bezahlen kann. Mehrere deutsche Politiker haben sich in den vergangenen Tagen dazu geäußert und bestätigt, dass es nicht das Ziel ist, durch die Sanktionen die russische Wirtschaft zum Erliegen zu bringen.
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Russland erwartet Bankenkrise
Der russische Markt war bislang für Unternehmensgründer durchaus interessant, doch könnte sich im Jahr 2015 dieser Umstand gravierend ändern. Grund hierfür sind die anhaltende Rubel-Krise sowie der stetig sinkende Ölpreis, mit dem der Kreml stark zu kämpfen hat.
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Ölkrieg könnte Russland aggressiv machen
Das russische Bruttoinlandsprodukt ist erstmals seit Jahren nicht mehr so stark angewachsen, was bekanntermaßen mit dem niedrigen Ölpreis zusammenhängt. Dass diese Entwicklung aus wirtschaftlicher Sicht für Europa bedrohlich werden kann ist hinlänglich bekannt, doch warnt Clemens Fuest noch vor einer anderen Gefahr!
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