Die gebeultete Gastronomie muss kreativ werden

Corona-Massnahmen wie die Gastronomie

Kaum eine Branche leidet aktuell in der Schweiz sowie in den Nachbarländern Österreich und Deutschland so stark unter den Corona-Massnahmen wie die Gastronomie. In der Schweiz wird auf der gesamten Bundesebene die 2G Regelung angewandt, sodass die Gastronomiebetreiber aufgrund der verschärften Massnahmen mit weniger Bewirtungsgästen rechnen müssen.

In Deutschland sowie auch Österreich verhält sich der Sachverhalt kaum merklich anders. Während in Deutschland keine bundeseinheitliche Regelung getroffen wurde und die Regelungen eine Angelegenheit der Bundesländer sind, sieht Österreich lediglich einen Lockdown für Ungeimpfte vor. Dieser Umstand ist für die Gastronomie zwar positiv, allerdings bleibt stets die Sorge vor der nächsten Mutation des Virus.

In Deutschland gibt es in einigen Bundesländern sogar die 2G+ Regelung, sodass geimpfte Personen einen tagesaktuellen Test für einen Besuch in einem Gastronomie-Betrieb vorlegen müssen. Viele Menschen haben jedoch nicht immer die Möglichkeit, einen tagesaktuellen Test für einen Restaurantbesuch zu erhalten, sodass die Besucher in sehr vielen Gastronomie-Betrieben ausbleiben.

Die Gastronomie-Betreiber in Deutschland sowie auch in der Schweiz teilen die gleichen Sorgen. Bei etlichen Gastronomiebetreibern geht die blanke Existenzangst um, sodass Kreativität gefragt ist. Selbst dann, wenn genügend oder zumindest ausreichend Bewirtungsgäste vorhanden sind, gibt es für die Gastronomiebetreiber noch eine gänzlich andere Sorge – die Engpässe in den Lieferketten.

Personalknappheit sorgt für Engpässe

Ein Grund für die Lieferengpässe, welche aktuell nahezu alle Bereiche der Wirtschaft betrifft, ist die vorherrschende Personalknappheit. Auch wenn die Impfquoten in Deutschland sowie auch in Österreich und der Schweiz durchaus als “gut” bezeichnet werden können, gibt es Probleme mit dem Personal.

Die neue Corona-Variante “Omikron” greift verstärkt in der Schweiz sowie auch in Deutschland und Österreich um sich, sodass immer mehr Arbeitnehmer – unabhängig von ihrem Impfstatus – den Gang zu der Arbeit nicht mehr antreten können. Auf diese Weise wird dann die Lieferkette unterbrochen, was für Gastronomiebetreiber überaus problematisch werden kann. Ein professioneller Gastronomie-Lieferant ist in Zeiten einer Pandemie regelrecht Gold wert, da auf diese Weise die “Lebensader” der Versorgung für Gastronomiebetreiber aufrechterhalten werden kann.

Einen professionellen Anbieter für Lieferantendienste ist heutzutage nicht schwer erkennbar, da es sozusagen eine Liefergarantie für die verderblichen Waren gibt und dementsprechend die Gastronomiebetreiber ihren Gästen die gewohnte Qualität auch in Zeiten der Pandemie bieten können.

Die täglichen Testungen der Arbeitnehmer gehören für einen Gastro-Lieferanten ebenso zu dem Qualitätsversprechen wie die pünktliche Lieferung der bestellten Waren. Ein Gastronomiebetreiber kann seine eigene wirtschaftliche Kalkulation erheblich besser durchführen und bekommt auf diese Weise eine überaus wertvolle wirtschaftliche Basis. Den zukünftigen Gang der Pandemie inklusive der noch zu erwartenden Corona-Mutationen kann aktuell bedauerlicherweise kein Mensch vorhersagen. Mit fortschreitender Zeit jedoch wird sich sowohl in der Schweiz als auch in Österreich und Deutschland die Impfquote weiter erhöhen, sodass mit einer Lockerung der erforderlichen Massnahmen auf absehbare Zeit zu rechnen ist.

Bis zu diesem Zeitpunkt heisst es jedoch aus Sicht der Gastronomiebetreiber weiterhin durchhalten. Jede noch so klein wirkende Massnahme der Erleichterung ist hierbei überaus willkommen. Dies unterstreicht nochmals die zwingende Notwendigkeit eines verlässlichen Lieferanten, der den Gastronomiebetreibern auch weiterhin die Versorgung mit den wichtigen Gütern gewährleistet.

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