Jeder Startup, der mit seinem Unternehmen später einmal Arbeitnehmer beschäftigen möchte, muss sich früher oder später mit der Betriebsnummer auseinandersetzen. Diese, aus acht Zahlen bestehende, Identifikation wird von der BfA, genauer gesagt von dem Betriebsnummern-Service, vergeben und wird von dem Startup bei seiner Kommunikation mit dem Sozialversicherungsträger benötigt. Auf der Grundlage der Arbeitgebermeldungen über die Anzahl der Beschäftigten an die jeweiligen Krankenkassen wird auch die amtliche Beschäftigungsstatistik erstellt. Diese Meldung ist dahingehend wichtig, als dass die Kommunen anteilig an die Umsatzsteuer herangezogen werden sodass die Betriebsnummer durchaus einen Geldwert für die Kommunen hat.
Hier weiterlesen
Monat: Januar 2015
Die Grundlagen der telefonischen Kundenakquise
Ein jeder Startup wird sich im Zuge der Unternehmensgründung durchaus der Tatsache bewusst sein, dass lediglich ein fundierter Kundenstamm auf Dauer zum gewünschten Erfolg führen kann. Die Kundenakquise stellt einen wichtigen Bestandteil zur Generierung des gewünschten Umsatzes dar und selbstverständlich bildet auch die Kundenbetreuung einen festen Kern in der unternehmerischen Tätigkeit. Um dies zu erreichen greifen sehr viele Unternehmer gern auch auf das Mittel der telefonischen Kundenakquise zurück, jedoch gibt es hier einige gesetzliche Grundlagen zu beachten.
Hier weiterlesen
Russische Bonität sinkt weiter
Die russische Wirtschaft hat bereits im Jahr 2014 einen starken Abwärtstrend erlebt und gemäß den Voraussagen des Vize-Wirtschaftsministers Wedew kann sich der Kreml auch in diesem Jahr auf finanziell schwere Zeiten einstellen. Es wird allgemeinhin erwartet, dass die Inflationsrate bereits im Frühjahr 17 Prozent erreicht.
Hier weiterlesen
Mit großem Kaliber gegen deflationäre Tendenzen – EZB schlägt zu
Das Volumen fällt enorm aus: 60 Milliarden Euro will die EZB bis zum September 2016 pro Monat zum Aufkauf von Staatsanleihen und anderen Vermögenswerten aufbringen – der Euro reagiert prompt.
Hier weiterlesen
Der Preisfall an den Zapfsäulen
Für viele Autofahrer ist der Gang zur Tankstelle in diesen Tagen mit einem Lächeln verbunden angesichts der sehr günstigen Kraftstoffpreise. Diesel nähert sich in großen Schritten der Ein-Euro-Marke und auch E10 wird derzeitig immer günstiger. Eine Prognose der zukünftigen Kraftstoffpreisanalyse jedoch zeigt, dass es nicht mehr viel günstiger werden kann.
Hier weiterlesen
Wirtschafskrise paradox
SNB hebt Mindestkurs für Euro auf
Es ist ein regelrechte Knall, den die Schweizer Nationalbank ohne Vorabankündigung tätigte. Obgleich sich die Schweizer in den vergangenen Wochen durchaus kritisch gegenüber der Euro-Entwicklung geäußert haben, so überraschte die Aufhebung des Mindestkurses für den Euro sogar Experten. Der Zins wurde auf -0,75 Prozent gesenkt sodass es an den schweizer Geldautomaten derzeitig keine Euros mehr gibt. Diese Maßnahme hat für eine anhaltende Nervosität der Märkte gesorgt sodass der Euro wiedermals gegenüber dem Dollar abfiel.
Hier weiterlesen
Eine regelrechte Schaukelbörse
Die Kursturbulenzen aus den letzten Wochen hat dem DAX doch sehr ordentlich zugesetzt. Nunmehr jedoch hat der Deutsche Aktienindex fast schon verloren geglaubtes Terrain zurückerobert und konnte zum Wochenanfang ganze 1,38 Prozent zulegen. Der aktuelle Stand von 9781,90 Punkte macht auf jeden Fall Hoffnung für ein gutes Jahr.
Hier weiterlesen
Offshore Firmen – Gestaltungsspielraum clever nutzen
Die überraschende Abkopplung des Schweizer Franken vom Euro macht vor allem für Schweizer Unternehmer einige strategische Überlegungen notwendig, denn diese drastische Massnahme ging auch mit der Erhöhung der negativen Zinsen für größere Bankeinlagen in der Schweiz einher. Wurden Offshore Firmen bisher bevorzugt für die steuerliche Optimierung genutzt, könnten sie jetzt eine ganz neue Bedeutung erhalten.
Hier weiterlesen
Russland greift nach EU-Geldern für die Ukraine
Wenige Tage ist es her, nachdem der Spekulant Soros von der EU Milliarden Kredite zur Rettung der Ukraine forderte. Ein Staatsbesuch des ukrainischen Präsidenten Arseni Jazenjuk in Berlin bei Bundeskanzlerin Merkel machte dies auch möglich, da Angela Merkel 1,8 Milliarden Euro an Krediten aus EU-Steuergeldern für die Ukraine in Aussicht stellte. Nunmehr jedoch hat der russische Kreml einen Schachzug lanciert, mit dem Russland dem Spekulanten George Soros einen Strich durch die Rechnung machen könnte.
Hier weiterlesen