Putin wittert amerikanische Verschwörung bezüglich WM-Vergabe

Die Fußballweltmeisterschaft gilt als das größte internationale Fußballfest der ganzen Welt. Es ist nur zu verständlich, dass sich zahlreiche Länder um die Austragung dieses Turniers bemühen, da unzählige Fußballfans aus aller Welt natürlich auch Devisen in das Land tragen, was zur Aufbesserung der Wirtschaft naturgemäß höchst willkommen ist. Die WM 2018 wird in Russland ausgetragen. Ein Turnier, welches die angeschlagene russische Wirtschaft durchaus gebrauchen könnte. Kreml-Chef Putin bangt derzeitig jedoch um das begehrte Turnier und sieht die Amerikaner in der Schuld!
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Neuer polnischer Präsident Duda will weniger EU dafür aber mehr Nato

Nicht erst seit dem griechischen Schuldenstreit werden an der wirtschaftlichen Zusammenarbeit der EU immer größere Zweifel laut. Amerika hat deutlich vorgemacht, unter welchen Gesichtspunkten die EU in erster Linie betrachtet wird und dass die europäischen Steuerzahler aus diesem Grund gemeinschaftlich die sprichwörtliche Zeche des Kontinents tragen sollen. In Polen hat nunmehr diese Ansicht zusätzliches Feuerholz erhalten, da Andrzej Duda sehr überraschend die Präsidentschaftswahlen für sich entscheiden konnte. Duda gilt als überaus konservativ und hab bereits angekündigt, dass er die Zusammenarbeit mit Deutschland in jeglicher Hinsicht auf den Prüfstein stellen möchten und dem Einfluss der EU entgegenwirken will.
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Amerika besteht auf griechischen Verbleib in der Eurozone

In der letzten Zeit wurde mit Bezug auf den griechischen Schuldenstreit sehr stark öffentlich über einen möglichen Austritt Griechenlands aus der EU-Zone diskutiert. In diesen Streit schalteten sich unlängst auch die USA mit ein, die auf den Verbleib der Griechen in der Euro-Zone bestehen. Als Grund für diese Haltung werden in erster Linie militärische Interessen betrachtet.
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Der neue IWF-Bericht ist ernüchternd

Es wurde in den letzten Monaten seitens der europäischen Regierungen das Gefühl vermittelt, die europäische Finanzkrise sei längst überwunden und es wären lediglich noch ein paar kleinere Probleme mit Griechenland zu bewältigen, bevor alles wieder in die richtigen Bahnen gelenkt werden könne. Ein neuer Bericht des IWF belegt jedoch eindeutig, dass diese Sichtweise falsch ist.
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