Deutsche Unternehmen Konjunkturtreiber

Deutsche Unternehmen Konjunkturtreiber

Die Nachrichten werden derzeitig bestimmt von Krisen und der europäischen Konjunkturflaute. Es ist umso erfreulicher zu lesen, dass laut dem Beratungsunternehmen Ernst & Young die deutschen Großunternehmen dieser Flaute zu trotzen scheinen und zielstrebig ihren Erfolgskurs halten können. Im Zeitraum vom Januar bis September des vergangenen Jahres 2014 konnten die 100 größten und umsatzstärksten deutschen Unternehmen mit Börsennotierung ihren Gewinn auf 82,8 Milliarden Euro Gesamtvolumen und somit um ganze 9 % im Vergleich zum Vorjahr steigern.
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EU erwägt stärkeren Handel mit Russland

Die russische Wirtschaft stagniert und verzeichnet Verluste, die sich auch auf die europäische Wirtschaft merklich auswirken. Da der Handel der Amerikaner mit Russland weiter zunimmt, möchte nunmehr auch die EU diesen Faden aufnehmen und Russland wieder verstärkt in die Handelspolitik einbinden.
Federica Mogherini, ihres Zeichens EU-Außenbeauftragte, vertritt die Auffassung, dass eine neue Debatte der EU mit Russland gestartet werden müsse, um letztlich auch die Konfrontation der EU mit Russland im Bezug auf die Ukraine-Frage endgültig beenden zu können.
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Verhandlungen über Freihandelsabkommen TTIP werden fortgesetzt

Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten von Amerika hat wieder an Wichtigkeit gewonnen und wird offenbar wie geplant durchgezogen. Nachdem die neue EU-Handelskommissarin sich kurzzeitig zu Beratungen zurückgezogen hatte sprach sie nunmehr von einem Neuanfang und davon, dass die Gespräche sehr rasch fortgesetzt werden. Das Abkommen zwischen der EU und den USA werde als extrem wichtiges Abkommen angesehen sodass die Ziele für Ende 2015 erreicht werden sollen.
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Russland – wie angespannt ist die finanzielle Lage?

Russland – wie angespannt ist die finanzielle Lage?

Bedingt durch die Sanktionen, die von Seiten der EU gegenüber Russland verhängt wurden, hat sich die finanzielle Lage des Landes dramatisch verändert. Die einst gut vorhandenen Devisenrücklagen sind stark geschrumpft und bereits jetzt gibt es erste Experten, die davor warnen, dass Russland bald seine Schulden nicht mehr bezahlen kann. Mehrere deutsche Politiker haben sich in den vergangenen Tagen dazu geäußert und bestätigt, dass es nicht das Ziel ist, durch die Sanktionen die russische Wirtschaft zum Erliegen zu bringen.
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Kreditkartengebühren werden gedeckelt

Für viele Startups und Existenzgründer, die ihren Umsatz mit Einnahmen aus Warenverkäufen oder Dienstleistungen erzielen möchten, ist zu Beginn die Frage nach den Zahlungsmodalitäten überaus interessant. Obgleich externe Drittzahlungsanbieter wie Paypal fast schon in jedem Onlineshop zum Standard gehören streuben sich viele Startups noch ein wenig vor der Akzeptanz der Kreditkarte, da diese für den Kunden mit Gebühren verbunden ist. Eben jene Gebühren werden sich jedoch bereits in naher Zukunft für europäische Kunden merklich verringern.
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Immobilienpreise 2015 – wie geht es in deutschen Städten weiter?

Immobilienpreise 2015 – wie geht es in deutschen Städten weiter?

Das Jahre 2014 war aus Sicht vieler Immobilienmakler ein erfolgreiches. Zahlreiche Angebote wurden auf dem Markt platziert und vor allem über die großen bekannten Internetportale gingen Investoren und Privatpersonen auf die Suche nach attraktiven Häusern, Wohnungen und Gebäuden. Immobilien sind gerade in Zeichen von Finanzkrisen ein sicherer Hafen und so mancher setzt in seinem Investment nicht auf Aktien und Tagesgeld, sondern auf das sprichwörtliche „Betongold“. Die Immobilienpreise in vielen großen Städten wie Berlin, München oder Hamburg liegen in guten Lagen nach wie vor auf einem Rekordhoch. Auch im Rheinland in den Metropolen Köln und Düsseldorf sind die Preise für Eigentum, aber auch die Mieten deutlich angestiegen. Ein deutlicher Beweis für das heiß gelaufene Preisniveau ist die geplante Einführung einer Mietpreisbremse (Informationen zur Mietpreisbremse). Diese wird wahrscheinlich mit einer Änderung der Bezahlweise für Makler eingeführt.
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Aktienprognose 2015 – welche Faktoren können die Börsen beeinflussen?

Aktienprognose 2015 – welche Faktoren können die Börsen beeinflussen?

Wie sich die Aktien im Jahre 2015 entwickeln werden ist noch vollkommen offen, aber bereits jetzt blicken diverse Bankhäuser optimistisch gestimmt auf das noch junge Jahr. Der DAX liegt derzeit bei rund 9.700 Zählern und der Dow Jones bei 17.800 Punkten. Im vergangenen Jahre 2014 hat der DAX zwei Mal die Marke von 10.000 Punkten überschritten und es wird davon ausgegangen, dass dies auch 2015 wieder der Fall sein kann. Die erste finanzpolitische Entscheidung im Jahre 2015, die auch für die Börse von großem Interesse sein dürfte ist die Bekanntgabe des Leitzinses durch die EZB (europäische Zentralbank) am 22. Januar 2015. Es wird davon ausgegangen, dass die EZB den Leitzins nach wie vor auf einem niedrigen Niveau belässt, um die Wirtschaft in Europa anzukurbeln. Darüber hinaus spekulieren viele Anleger darauf, dass die EZB weiterhin Wertpapiere ankaufen wird, was natürlich auch die Finanzmärkte in Europa stabilisieren dürfte.
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Unternehmensfinanzierung mittels Onlinekreditbörse

Unternehmensfinanzierung mittels Onlinekreditbörse

Sehr viele Startups haben zu Beginn ihrer unternehmerischen Tätigkeit Finanzierungsprobleme, die sie lediglich mit einem Kredit überbrücken bzw. leisten können. Nun stellt sich jedoch das Problem, dass ein effektiver Kreditvergleich bei namhaften Filialbanken nur sehr zeitaufwendig möglich und daher schwerlich umzusetzen ist. Überdies bietet nicht jede Bank gleichwohl einen Kredit zur Unternehmensfinanzierung an und falls doch, so ist die Gewissheit noch immer nicht vorhanden, dass dieser Kredit auch wirklich die besten Konditionen bietet. Im Internet jedoch kann der Startup eben jenen wichtigen effektiven Kreditvergleich durchführen.
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