Da die Verhandlungen der EU mit den USA bezüglich des Freihandelsabkommens nunmehr fortgesetzt werden hat sich nun auch der Deutsche Bauernverband zu Wort gemeldet. Aus seiner Sicht darf dieses Freihandelsabkommen der Einfuhr von Hormonfleisch nicht die Tür öffnen.
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Monat: Januar 2015
Panik beim Investor Soros
Der schwache Euro zieht Kreise und schon kurz nach Bekanntwerden greift die erste Panik bei Investoren um sich. Allen voran George Soros, der als Großspekulant einen weltweit anerkannten Namen hat. In einem Artikel, der dessen Panik nicht verbergen konnte, hat der Investor neue Milliarden-Kredite von der EU zugunsten der Ukraine gefordert und diese Forderung mit einem Aufruf verknüpft, die EU möge die Sanktionen gegen Russland aufheben.
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Weniger Aufträge für die Konjunktur
Jedes Jahr zu Beginn der wirtschaftlichen Periode gibt das statistische Bundesamt, welches seinen Sitz in Wiesbaden hat, einen Überblick über das letztjährige Quartal mit Hinblick auf die zu erwartende Konjunkturlage. Im November 2014 gab es einen deutlichen Rückgang der Auftragslage, was sicherlich in der Preisentwicklung seine Gründe hat.
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Griechenlands Austritt steht nicht zur Debatte
Bereits zu Beginn des neuen Jahres wurden Spekulationen laut, nach denen Griechenland einen Austritt aus der EU-Zone in Erwägung ziehen würde. Sowohl Bundeskanzlerin Angela Merkel als auch Finanzminister Wolfgang Schäuble haben einen derartigen Austritt bereits als vertretbar kommentiert jedoch meldete sich nunmehr die EU-Kommission zu Wort.
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Russland schlägt Handelspartnerschaft vor
Der extrem niedrige Ölpreis, dessen Entwicklung nicht zuletzt durch das amerikanische Fracking “gesteuert” wurde, macht der russischen Regierung stark zu schaffen und gefährdet das Wirtschaftswachstum des Kreml in bisher nie gekannten Dimensionen. Nicht wenige Menschen vermuten hinter dieser Entwicklung ein gezieltes amerikanische Manöver, mit dem Russland auf lange Sicht gesehen zerstört werden soll.
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Braucht Europa 2015 ein Investitionswunder?
Die Lage in Europa ist finanziell nach wie vor schwierig. Das liegt vor allem daran, dass nicht genügend investiert wird. Damit sind nicht etwa Privatpersonen, sondern Firmen gemeint, die derzeit deutlich weniger investieren, als es noch vor einigen Jahren der Fall gewesen ist. Von Seiten der europäischen Zentralbank wird alles dafür getan, damit mehr investiert wird. Der Leitzins für Kredite ist historisch niedrig, was dazu führen sollte, dass Unternehmen so preisewert wie nie an Geld gelangen können, um neue Investitionen zu tätigen. Dennoch investieren immer weniger Firmen und sorgen dafür, dass Gelder auf Firmenkonten geparkt werden. In Deutschland konsumieren derzeit vor allem Privatkunden – die Arbeitslosigkeit ist auf einem niedrigen Level und viele profitieren nicht nur von attraktiven Löhnen, sondern von Bonuszahlungen und Weihnachtsgeld.
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Der Euro verbilligt sich
Die Geldpolitik sowie die jüngste Griechenland-Krise hat merkliche Auswirkungen auf die Werthaltigkeit der europäischen Währung. Bereits unmittelbar nach dem heutigen Handelsstart des Jahres 2015 wurde der Euro mit einem Wert von 1,1864 Dollar gehandelt und verzeichnete damit einen Niedrigstand, den die Gemeinschaftswährung seit dem ersten Quartal 2006 nicht mehr erreicht hatte.
Dividendensaison 2015 – wie hat sich die deutsche Wirtschaft entwickelt?
Die Dividendensaison 2015 startet in wenigen Monaten in Deutschland. Binnen April und Juni wird ein Großteil der deutschen Unternehmen die Dividenden für das Wirtschafts- und Geschäftsjahre 2014 auszahlen. Es wird davon ausgegangen, dass die Höhe der Dividende bei vielen Unternehmen gestiegen ist, oder auf dem Level vom Vorjahr für das Geschäftsjahr 2013 geblieben ist. Vor allem in der Automobilindustrie bei den DAX Unternehmen Daimler und BMW sowie VW wird mit einer Dividende auf Vorjahresniveau gerechnet. Der deutsche Technologie und Großkonzern Siemens zahlt seine Dividende für das Geschäftsjahr 2014 bereits gegen Ende Januar (27.01.2015) aus. Die Aktionäre dürfen sich dieses Jahr auf eine Dividende in Höhe von 3,30 Euro je Aktie freuen. Dies ist eine Steigerung um 30 Cent gegenüber dem Vorjahr. Bei einem aktuellen Aktienkurs für Siemens von rund 94 Euro steht dies für 3,5% Rendite – so viel bietet derzeit kein Tagesgeldkonto auf dem deutschen Markt.
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Der niedrige Ölpreis birgt Risiken
Der Ölpreis ist derzeitig sehr niedrig, was natürlich dem Verbraucher stark zugute kommt. Obgleich der Kunde durch den niedrigen Stand mehr Geld für den Konsum zur Verfügung hat und dementsprechend Unternehmen einen erhöhten Spielraum für Investitionen erhalten, so ist laut Meinung führender Experten in Deutschland der niedrige Ölpreis kein Grund für eine Euphorie.
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Telemarketing – Speziell am Beispiel Neukundengewinnung
Für ein neu gegründetes Unternehmen steht die Neukundengewinnung an oberster Stelle der ToDo-Liste. Aus Vertriebssicht gibt es zahlreiche Möglichkeiten Neukunden zu gewinnen. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Voraussetzungen für die Akquirierung von Kunden durch das Telemarketing.
Ein Unternehmeb kann die Neukundengewinnung im eigenen Unternehmen durchführen, sollte aber folgende Aspekte zu berücksichtigen, um ein erfolgreiches Outbound-Projekt umzusetzen.
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