Der extrem niedrige Ölpreis, dessen Entwicklung nicht zuletzt durch das amerikanische Fracking “gesteuert” wurde, macht der russischen Regierung stark zu schaffen und gefährdet das Wirtschaftswachstum des Kreml in bisher nie gekannten Dimensionen. Nicht wenige Menschen vermuten hinter dieser Entwicklung ein gezieltes amerikanische Manöver, mit dem Russland auf lange Sicht gesehen zerstört werden soll.
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Autor: businessgalerie.com
Braucht Europa 2015 ein Investitionswunder?
Die Lage in Europa ist finanziell nach wie vor schwierig. Das liegt vor allem daran, dass nicht genügend investiert wird. Damit sind nicht etwa Privatpersonen, sondern Firmen gemeint, die derzeit deutlich weniger investieren, als es noch vor einigen Jahren der Fall gewesen ist. Von Seiten der europäischen Zentralbank wird alles dafür getan, damit mehr investiert wird. Der Leitzins für Kredite ist historisch niedrig, was dazu führen sollte, dass Unternehmen so preisewert wie nie an Geld gelangen können, um neue Investitionen zu tätigen. Dennoch investieren immer weniger Firmen und sorgen dafür, dass Gelder auf Firmenkonten geparkt werden. In Deutschland konsumieren derzeit vor allem Privatkunden – die Arbeitslosigkeit ist auf einem niedrigen Level und viele profitieren nicht nur von attraktiven Löhnen, sondern von Bonuszahlungen und Weihnachtsgeld.
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Der Euro verbilligt sich
Die Geldpolitik sowie die jüngste Griechenland-Krise hat merkliche Auswirkungen auf die Werthaltigkeit der europäischen Währung. Bereits unmittelbar nach dem heutigen Handelsstart des Jahres 2015 wurde der Euro mit einem Wert von 1,1864 Dollar gehandelt und verzeichnete damit einen Niedrigstand, den die Gemeinschaftswährung seit dem ersten Quartal 2006 nicht mehr erreicht hatte.
Dividendensaison 2015 – wie hat sich die deutsche Wirtschaft entwickelt?
Die Dividendensaison 2015 startet in wenigen Monaten in Deutschland. Binnen April und Juni wird ein Großteil der deutschen Unternehmen die Dividenden für das Wirtschafts- und Geschäftsjahre 2014 auszahlen. Es wird davon ausgegangen, dass die Höhe der Dividende bei vielen Unternehmen gestiegen ist, oder auf dem Level vom Vorjahr für das Geschäftsjahr 2013 geblieben ist. Vor allem in der Automobilindustrie bei den DAX Unternehmen Daimler und BMW sowie VW wird mit einer Dividende auf Vorjahresniveau gerechnet. Der deutsche Technologie und Großkonzern Siemens zahlt seine Dividende für das Geschäftsjahr 2014 bereits gegen Ende Januar (27.01.2015) aus. Die Aktionäre dürfen sich dieses Jahr auf eine Dividende in Höhe von 3,30 Euro je Aktie freuen. Dies ist eine Steigerung um 30 Cent gegenüber dem Vorjahr. Bei einem aktuellen Aktienkurs für Siemens von rund 94 Euro steht dies für 3,5% Rendite – so viel bietet derzeit kein Tagesgeldkonto auf dem deutschen Markt.
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Der niedrige Ölpreis birgt Risiken
Der Ölpreis ist derzeitig sehr niedrig, was natürlich dem Verbraucher stark zugute kommt. Obgleich der Kunde durch den niedrigen Stand mehr Geld für den Konsum zur Verfügung hat und dementsprechend Unternehmen einen erhöhten Spielraum für Investitionen erhalten, so ist laut Meinung führender Experten in Deutschland der niedrige Ölpreis kein Grund für eine Euphorie.
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Telemarketing – Speziell am Beispiel Neukundengewinnung
Für ein neu gegründetes Unternehmen steht die Neukundengewinnung an oberster Stelle der ToDo-Liste. Aus Vertriebssicht gibt es zahlreiche Möglichkeiten Neukunden zu gewinnen. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Voraussetzungen für die Akquirierung von Kunden durch das Telemarketing.
Ein Unternehmeb kann die Neukundengewinnung im eigenen Unternehmen durchführen, sollte aber folgende Aspekte zu berücksichtigen, um ein erfolgreiches Outbound-Projekt umzusetzen.
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Deutsche Unternehmen Konjunkturtreiber
Die Nachrichten werden derzeitig bestimmt von Krisen und der europäischen Konjunkturflaute. Es ist umso erfreulicher zu lesen, dass laut dem Beratungsunternehmen Ernst & Young die deutschen Großunternehmen dieser Flaute zu trotzen scheinen und zielstrebig ihren Erfolgskurs halten können. Im Zeitraum vom Januar bis September des vergangenen Jahres 2014 konnten die 100 größten und umsatzstärksten deutschen Unternehmen mit Börsennotierung ihren Gewinn auf 82,8 Milliarden Euro Gesamtvolumen und somit um ganze 9 % im Vergleich zum Vorjahr steigern.
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EU erwägt stärkeren Handel mit Russland
Die russische Wirtschaft stagniert und verzeichnet Verluste, die sich auch auf die europäische Wirtschaft merklich auswirken. Da der Handel der Amerikaner mit Russland weiter zunimmt, möchte nunmehr auch die EU diesen Faden aufnehmen und Russland wieder verstärkt in die Handelspolitik einbinden.
Federica Mogherini, ihres Zeichens EU-Außenbeauftragte, vertritt die Auffassung, dass eine neue Debatte der EU mit Russland gestartet werden müsse, um letztlich auch die Konfrontation der EU mit Russland im Bezug auf die Ukraine-Frage endgültig beenden zu können.
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Verhandlungen über Freihandelsabkommen TTIP werden fortgesetzt
Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten von Amerika hat wieder an Wichtigkeit gewonnen und wird offenbar wie geplant durchgezogen. Nachdem die neue EU-Handelskommissarin sich kurzzeitig zu Beratungen zurückgezogen hatte sprach sie nunmehr von einem Neuanfang und davon, dass die Gespräche sehr rasch fortgesetzt werden. Das Abkommen zwischen der EU und den USA werde als extrem wichtiges Abkommen angesehen sodass die Ziele für Ende 2015 erreicht werden sollen.
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Russland – wie angespannt ist die finanzielle Lage?
Bedingt durch die Sanktionen, die von Seiten der EU gegenüber Russland verhängt wurden, hat sich die finanzielle Lage des Landes dramatisch verändert. Die einst gut vorhandenen Devisenrücklagen sind stark geschrumpft und bereits jetzt gibt es erste Experten, die davor warnen, dass Russland bald seine Schulden nicht mehr bezahlen kann. Mehrere deutsche Politiker haben sich in den vergangenen Tagen dazu geäußert und bestätigt, dass es nicht das Ziel ist, durch die Sanktionen die russische Wirtschaft zum Erliegen zu bringen.
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