Für viele Autofahrer ist der Gang zur Tankstelle in diesen Tagen mit einem Lächeln verbunden angesichts der sehr günstigen Kraftstoffpreise. Diesel nähert sich in großen Schritten der Ein-Euro-Marke und auch E10 wird derzeitig immer günstiger. Eine Prognose der zukünftigen Kraftstoffpreisanalyse jedoch zeigt, dass es nicht mehr viel günstiger werden kann.
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Autor: businessgalerie.com
Wirtschafskrise paradox
SNB hebt Mindestkurs für Euro auf
Es ist ein regelrechte Knall, den die Schweizer Nationalbank ohne Vorabankündigung tätigte. Obgleich sich die Schweizer in den vergangenen Wochen durchaus kritisch gegenüber der Euro-Entwicklung geäußert haben, so überraschte die Aufhebung des Mindestkurses für den Euro sogar Experten. Der Zins wurde auf -0,75 Prozent gesenkt sodass es an den schweizer Geldautomaten derzeitig keine Euros mehr gibt. Diese Maßnahme hat für eine anhaltende Nervosität der Märkte gesorgt sodass der Euro wiedermals gegenüber dem Dollar abfiel.
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Eine regelrechte Schaukelbörse
Die Kursturbulenzen aus den letzten Wochen hat dem DAX doch sehr ordentlich zugesetzt. Nunmehr jedoch hat der Deutsche Aktienindex fast schon verloren geglaubtes Terrain zurückerobert und konnte zum Wochenanfang ganze 1,38 Prozent zulegen. Der aktuelle Stand von 9781,90 Punkte macht auf jeden Fall Hoffnung für ein gutes Jahr.
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Offshore Firmen – Gestaltungsspielraum clever nutzen
Die überraschende Abkopplung des Schweizer Franken vom Euro macht vor allem für Schweizer Unternehmer einige strategische Überlegungen notwendig, denn diese drastische Massnahme ging auch mit der Erhöhung der negativen Zinsen für größere Bankeinlagen in der Schweiz einher. Wurden Offshore Firmen bisher bevorzugt für die steuerliche Optimierung genutzt, könnten sie jetzt eine ganz neue Bedeutung erhalten.
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Russland greift nach EU-Geldern für die Ukraine
Wenige Tage ist es her, nachdem der Spekulant Soros von der EU Milliarden Kredite zur Rettung der Ukraine forderte. Ein Staatsbesuch des ukrainischen Präsidenten Arseni Jazenjuk in Berlin bei Bundeskanzlerin Merkel machte dies auch möglich, da Angela Merkel 1,8 Milliarden Euro an Krediten aus EU-Steuergeldern für die Ukraine in Aussicht stellte. Nunmehr jedoch hat der russische Kreml einen Schachzug lanciert, mit dem Russland dem Spekulanten George Soros einen Strich durch die Rechnung machen könnte.
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Freihandelsabkommen darf kein Hormonfleisch bringen
Da die Verhandlungen der EU mit den USA bezüglich des Freihandelsabkommens nunmehr fortgesetzt werden hat sich nun auch der Deutsche Bauernverband zu Wort gemeldet. Aus seiner Sicht darf dieses Freihandelsabkommen der Einfuhr von Hormonfleisch nicht die Tür öffnen.
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Panik beim Investor Soros
Der schwache Euro zieht Kreise und schon kurz nach Bekanntwerden greift die erste Panik bei Investoren um sich. Allen voran George Soros, der als Großspekulant einen weltweit anerkannten Namen hat. In einem Artikel, der dessen Panik nicht verbergen konnte, hat der Investor neue Milliarden-Kredite von der EU zugunsten der Ukraine gefordert und diese Forderung mit einem Aufruf verknüpft, die EU möge die Sanktionen gegen Russland aufheben.
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Weniger Aufträge für die Konjunktur
Jedes Jahr zu Beginn der wirtschaftlichen Periode gibt das statistische Bundesamt, welches seinen Sitz in Wiesbaden hat, einen Überblick über das letztjährige Quartal mit Hinblick auf die zu erwartende Konjunkturlage. Im November 2014 gab es einen deutlichen Rückgang der Auftragslage, was sicherlich in der Preisentwicklung seine Gründe hat.
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Griechenlands Austritt steht nicht zur Debatte
Bereits zu Beginn des neuen Jahres wurden Spekulationen laut, nach denen Griechenland einen Austritt aus der EU-Zone in Erwägung ziehen würde. Sowohl Bundeskanzlerin Angela Merkel als auch Finanzminister Wolfgang Schäuble haben einen derartigen Austritt bereits als vertretbar kommentiert jedoch meldete sich nunmehr die EU-Kommission zu Wort.
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