Merkel erneuert Standpunkt der “Einladungspolitik” und sieht Chance für die Wirtschaft

Mit Bezug auf ihre Flüchtlingspolitik ist Bundeskanzlerin Merkel in Deutschland nicht gerade unumstritten, doch setzt sie die sogenannte “Einladungspolitik”, wie es von vielerlei Stellen bezeichnet wurde, unbeirrt fort. Im Rahmen des Afrika-Gipfels will sie nunmehr in der EU die Thematik anregen, wie zukünftig in Deutschland legal junge Afrikaner aufgenommen wrden können. Zudem stellt sie den afrikanischen Staaten finanzielle Mittel in Aussicht.
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Export-Krise bedroht deutsche Wirtschaft

Der anhaltende Rohstoff-Schock, der in den letzten Tagen im Fokus der Finanzwelt stand, könnte schon sehr bald zu einem echten Problem für die Wirtschaft von Deutschland werden. Der IWF spricht bereits von einer Krise in zahlreichen Schwellenländern, hat aber keine Lösungsansätze parat. Deutschland müsse sich, laut Ansicht des IWF, dringend auf diese Krise vorbereiten.
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G20 befürchtet globalen Währungskrieg

Die G20 befürchtet einen weltweiten Abwertungswettlauf, der sicherlich durch die Krise an der asiatischen Börse forciert wird. Kritisiert wurde China diesbezüglich zwar nicht ausdrücklich, jedoch ist der Ursprung deutlich ersichtlich. Vermutlich wird von einer Kritik an der chinesischen Wirtschaft abgesehen, da der asiatische Riese eine gemeinschaftliche Achse mit Russland bei der G20 bildet und da seitens der G20 keine genauen Pläne zur Beendigung der Krise vorliegen.
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